Das Rollenspiel

Makoto rennt ihr hinter her und nimmt sie in den Arm. "Hey du hast keinen Grund zum sterben es gibt immer noch Menschen die dich lieben. Seine Wut ist verraucht und in seinen Augen spiegelt sich Angst um Chiyo und Besorgnis.
Plötzlich fällt ihr das Handy aus der Tasche Makoto hebt es auf eine Nachricht war offen auf dem Display es war die letzte Nachricht von Ayame an Chiyo in der sie Chiyo bat zu ihnen zu kommen. Er las sie sich zweimal durch und traute seinen Augen nicht. Soll das heißen Chiyos Eltern sind auch meine Eltern. Dann ist sie also meine und Ayames Schwester. Warum hat Ayame mir nichts davon erzählt? "Hey Chiyo deine Eltern sind nicht tot sagt er leise und drüclt die schluchzende Chiyo an sich.




Hä? Aber, du weißt doch nicht davon... ... Ich will zu Mama und Papa... und drückt Makoto so doll und gibt ihm ein Kleinen Kuss auf dem Mund... schluchtzend macht sie die Trännen weg zieht die Schuhe an und reißt Makoto an sich!! Wo sind denn meine Eltern??(Amu)





Makoto schlüpft in seine Schuhe und drückt seiner kleinen Schwester einen kuss auf den Mund.
"Komm mit nach Hause", sagt er lächelnd und nimmt ihre Hand.
Aufgeregt treibt Chiyo Makoto immer zu größeren Eile an.
Vor ihrem Haus bleiben sie stehen und Chiyo sieht Makoto verwundert an. "Was machen wir den hier ich dachte du bringst mich zu meinen Eltern. Das tue ich auch antwortet Makoto. "Mutter Vater!!"
Beide öffnen die Tür und schauen ihren Sohn erstaunt an dann sehen sie das Mädchen an und die Frau fängt an zu weinen. "Schatz ist sie das wirklich ist das wirklich unsere Chiyo?" fragt sie ihren Mann schluchzend und bricht zusammen auf dem Boden hockend sieht sie ihre Tochter mit Tränen überströmten Augen an. Chiyos Vater kommen auch vor freude die Tränen.

Ich gucke und gucke und sage: Das sind nicht meine Eltern!!! Und reiße mich von Makoto und laufe weg... Langsam fängt wieder meine Halskette an zu glühen und aufeinmal kommen meine Engelflügel und ich fliege davon.(Amu)



Hilflos sitzen die beiden erwachsenen da und starren auf den fleck wo chiyo noch gerade stand.
Makoto seufzt und betritt das Haus und sucht nach Ayame aber er kann sie nirgendwo finden denn er hatte gehofft das sie Chiyo dazu bringen könnte ihm zu glauben.



Aufeinmal steuern meine Engel-Flügel Richtung mein Haus und aufeinmal kommt meine Verwandlung ... Makoto? Stimmt's? Ich muss mit dir reden zieht im am Kragen und fliegt davon.(Amu)

Er sitzt eine Reihe hinter Ayame und beobachtet sie immer noch. Der Typ am telefon hat gesagt ich soll bei ihr bleiben aber warum? Sie ist hübsch hat aber eine arrogante Art und ihre Augen und ihr blick erst..*grimpf*.. aber er meinte wir hätten beide das selbe Ziel. Ich verstehe das alles nicht. Ich wurde ja von seinem Schwiegerbruder oder wir man das auch immer nennt eingeladen weil er mit mir reden wollte aber woher kennt das Mädchen ihn? Ich habe sie noch nie vorher bei dieser Familie gesehn. Er starrt noch eine Weile auf den Sitzt des Mädchens dann schließt er die Augen und schläft ein.

Er lässt sich einfach von ihr Mitziehen. Und achtet auf den Weg vorhin hat er ein anderes Gefühl von ihr empfangen jetzt ist es nur traurigkeit.




Hmm du bist Makoto oder? Ich habe nach dir gesucht ... *ich lasse ihn los* und fange ihn unten wieder an ... Hmm du bist nicht der richtige oder? Dachte ich es mir doch so ein braver danach habe ich nicht gesucht mein Ziel ist es einen zu Vernichten... Der in meinen Leben grauhaftig keit verursacht hat... Naja ich fliege mal weg! Aufeinmal lande ich auf das Flugzeug wo Ayame darauf ist und zaubere mich darein... Hmm hmm... alle gucken auf das Mädchen? Woher kommt sie denn? Ein Junge: Aber egal wo her sie kommt sie muss mich mal kennen lernen!!

Aufeinmal schaue ich Ayame mit einen kalten Blick an... Aufeinmal Sieht mich Ayame in der Chiyo-chan Form... Hmm... Aber aufeinmal gucke ich Heiji an und sage: Bist du der der mein Leben grauhaftigkeit in meinen Leben verursacht mit mein Finger stupse ich seine Stirn... und meine Augen sind ganz normal...(Amu)



Verwirrt sieht Makoto ihr hinter her...

Er öffnet die Augen und sieht das kleine Mädchen mit kalten Augen an. "Was soll ich getan haben fragt er unwirsch und schiebt ihre Hand weg. Er bemerkt Ayames blick und sieht sie an. Ihre Augen sind auf das kleine Mädchen und ihn gerichtet ihre Augen sind weit aufgerissen und man sieht leichte Panik auleuchten. ER sieht wieder das kleine Mädchen an.



Du weißt schon... von was wir reden!!!
*Ich erzähle die Geschichte*(Amu immer noch als Chiyo)

Ayame steht auf und geht auf Chiyo zu. Sie berührt Chiyo am Arm ihre Augen haben wieder ihre kalte Gestalt angenommen und ihre Narbe glüht ein wenig. Chiyo dreht sich zu Ayame um. Was machst du hier sagt Ayame scharf und guckt das Mädchen zornig an. Dann blickt sie zu Heiji. Sie schaut ihm direkt in die Augen und fragt ihn: Kennst du dieses Mädchen irgendwoher? Er erwidert ihren Blick und sagt ganz knapp Nein.
Die meisten Fahrgäste sind in Aufruhr und Stewardes laufen hektisch um her damit sich die Fahrgäste beruhigen und schauen immer wieder ängstlich zu den dreien.

...

Dieses Mädchen Ayame ist sonderbar noch nie hat mir jemand so direkt in die Augen geschaut. Es fühlte sich so an als ob sie wüsste wer ich bin und ob sie meine gedanken lesen konnte. Ach was denke ich da eigentlich für einen Blödsinn niemand kann gedanken lesen. Aber sie ist nicht uninteressant. Und was ist nur mit diesem kleinen Mädchen los ich kenne sie nicht mal was will sie bloß von mir?? Er blickt das Mädchen an das unaufhörlich weiter redet. Aber er versteht kein Wort den Ayames Augen haben ihn in ihren Bann geschlagen, so war es auch im Zug gewesen.

Ayame starrt Heiji an und achtet genaustens auf jede Regung in seinem Gesicht. Ein seltsames Gefühl überfällt sie und sie kann nicht anders als ihm in die Augen zuschauen. Was ist den jetz los mit mir? Wieso starre ich diesen Typen an und was macht Chiyo eigentlich hier? Wie kommt sie überhaupt hier her?
Ayame ballt ihre Fäuste und drückt sich ihre Fingernägel in das Hand innere bis es Anfängt zu bluten trotzdem kann sie sich nicht von Heijis Blick abwenden und starrt in weiter hin an.

Ich nehme Ayame in denn Kragen Ayame und schaue sie mit weinenden Augen an bitte geh nicht gehnicht von deinen Freunden deiner Schule was sie sagen in der Schule aufeinmal küsst Chiyo ayame.(Amu)



Ayame sieht Chiyo verwirrt an und reibt sich dann wütend über die lippen und ihre Narbe fängt an richtig zu glühen. Ihre Narbe glüht wie verrückt und fängt auch ein wenig an zu jucken auch Ayames Augen fangen an zu glühen. Doch da packt Heiji einen ihrer Arme und nimmt vorsichtig eine ihrer Hände in die seine und drückt ganz leicht zu. Das glühen verschwindet wieder aus Ayames augen und die narbe leuchtet zwar immer noch aber nicht mehr so intensiv. Sie sieht Heiji an und lächelt ihn an. "Chiyo ich gehe nur für eine Zeit lang weg. Ich habe meine Eltern wieder gefunden und sie haben mich zu sich eingeladen deshalb bin ich los geflogen... Vor uns hat in diesem Haus eine andere Familie gewohnt das waren deine Eltern und wahrscheinlich auch du...Makoto hat die Nachricht wohl falsch verstanden sagt sie lächelnd. "Ich weiß nicht was mit deinen Eltern passiert ist Chiyo aber eins weiß ich ganz genau sie sind am leben irgendwo genauso wie ich wusste das meine Eltern auch noch leben und auf mich warten." Oh man werd hier nicht sentimental Ayame was ist bloß los mit dir? Heijis Hand ist so schön warm und weich ich würde sie am liebsten nie wieder loslassen. Was war dieses Gefühl und meine Narbe hat gejuckt das hat sie noch nie gemacht aber es hat aufgehört als Heiji mich angefasst hat. Sie schiebt Chiyo ein Stück von sich und guckt sie mit ihrem Bewegungslosem Gesicht an und legt den Kopf ein wenig schief. Dann murmelt sie was machen wir nur mit dir?

Er schaut die beiden Mädchen immer noch unschlüssig an. Dann sieht er auf seine Hand die die von Ayame fest hält. Das ist irgendwie seltsam ich hatte noch die Gefühl gehabt ein Mädchen berühren zu wollen aber bei ihr ist das anderes ich hatte irgendwie Angst um sie als ihre Narbe anfing zu glühen und habe einfach Instinktiv zugefasst. Ich hätte nicht gedacht das sie lächeln kann es hat zwar nicht ihre Augen erreicht aber es sah so schön aus. Oh mna könnte jemand jetzt meine Gedanken lesen würde der denken ich wäre in dieses Mädchen verliebt aber es ist nur so das es das erste mal ist das mich jemand angelächelt und mir dabei in die augen gesehen hat. Dieses Gefühl kannte ich vorher noch nicht. Er drückt noch ein mal sanft die Hand von Ayame und schaut dann Chiyo an. "Sag mal kleines Mädchen ich weiß ja nicht wo du auf einmal hergekommen bist und so aber du weißt schon das es unnormal ist wenn sich zwei mädchen küssen." Sein Blick wandert zu Ayames Lippen und dann zu den von Chiyo und runzelt die Stirn.

Makoto konnte die ganze Nacht lang nicht schlafen. Habe ich irgendwas falsch gemacht? Wo ist Chiyo so plötzlich hin verschwunden und wo ist Ayame hin? Warum sind die die mir am liebsten sind auf einmal verschwunden ohne eine Nachricht zu hinter lassen? Ayame wo bist du nur ich vermisse dich so...Mutter hat mir heute die Wahrheit erzählt und mir gesagt das wir keine Geschwister sind. Die blonde Farbe hat sie mir jetzt auch rausgewaschen aber das ändert nichts daran das ich für Ayame immer noch wie ein Bruder fühle... Jetzt weiß ich auch warum meine Eltern Ayame nicht so gut leiden konnten...Sie wollten auch noch eine Tochter haben und als es so weit war starb das Kind bei der Geburt und sie hatten vor ihre Tochter Chiyo zu nennen aber daraus wurde dann nichts...Dann kamen Ayames Eltern mit Ayame zu ihnen und bat um deren Hilfe sie nahmen Ayame auf und erzählten ihr Lügengeschichten....Ayame wo bist du nur hin hast du von deinen wahren Eltern erfahren bist du jetzt auf der suche nach ihnen? Unruhig wälzt er sich auf dem Bett hin und her während er an schöne Erinnerungen mit Ayame aus seiner Kindheit denkt. Leise laufen ihm Tränen über die Wangen. Irgendwann schläft er ein mit einem leisen flüstern auf seinen Lippen: Ayame wo bist du... .

Aufeinmal bin ich wieder ein kleines Mädchen die Chiyo die wir kennen und werde Ohnmächtig...(Amu)




Ich fange Chiyo auf und setze sie auf meinen Sitz neben Heiji ist noch ein platz frei und ich setze mich neben ihn.




Ich bin ganz Schwach... aufeinmal sage ich: Ich bin nur Dreck für die Welt oder?? ma-ma... und schlafe ein.(Amu)




Die Frau neben Chiyo guckt das Mädchen traurig an und flüstert ihr ins Ohr. "Nein meine kleine das bist du nicht es gibt eine Menge Menschen die dich lieben und wir werden uns auch bald wieder sehen meine kleine Chiyo."

Ayame und Heiji sind in ihren Sitzen eingenickt.




Ayame... bitte... bleib hier... bei unsere Sch-ule... *hust* ich kann ohne dich... kein Spaß haben... bi-tte...(Amu)

Ayame hat das gehört und wacht auf. Sie geht schaut den schlafenden Heiji an und gibt ihm einen kleinen Kuss auf die Wange als dankeschön für alles...
Dann geht sie zu Chiyo schon holt ihr gepäck raus und drückt Chiyo ganz fest an sich einer eingebung nach spricht sie: Chiyo wenn die Sonne scheint gehen wir wieder zusammen zur Schule...
Plötzlich fängt Chiyos Kette an zu leuchten.




Aber die Umarmung ist für die Kette zu viel... Morgen wird sie abfallen...(Amu)




Arm in Arm mit der schlafenden Chiyo liegt Ayame auf ihrem Bett in ihrem angeblichen zuhause. Sie deckt sich und Chiyo zu und schläft ein.




Langsam wache ich auf und sehe die schlafende Ayame: Ob sie mich hierher gebracht hat? Ich gebe ihr ein Kuss auf die Stirn... und gehe... zu meein eigenen Haus und sehe Makoto da schlafen den gebe ich ein Kuss auf den Mund und ziehe mich um aufeinmal kommt die Verwandlung und meine Haare und mein ganzer Körper meine ganze Charakter-Info wurde gelöscht...

So gehe ich zur Schule...(Amu)

Ayame wacht auf und blinzelt den die Sonne scheint ihr direkt ins Gesicht verwirrt sieht sie sich um. Wo bin ich hier ich dachte ich wäre in einem Flugzeug. Langsam dämmert ihr was geschehn ist und sie sieht die Kaputte Kette von Chiyo auf dem Boden liegen. Sie hebt sie auf packt ihre Schultasche und geht hinunter in die Küche. Makoto ist schon wach und sitzt am Frühstückstisch Ayame macht die Lunchpakete. Erst als er Ayame beim zubereiten des Essens hört blickt Makoto auf. Er kann kaum glauben was er davor sich sieht. Er steht auf und der Stuhl auf dem er saß fällt polternd zu boden überrascht dreht Ayame sich um. Makoto kommt auf sie zugerannt und umarmt sie. "Ayame endlich bis du wieder zu hause, wo warst du nur? Ich bin so froh dich wieder zusehen." Ayame umarmt Makoto dann schiebt sie ihn sachte von sich weg. "Makoto du siehst aber gar nicht gut aus." Sie küsst ihn ganz sanft und vorsichtig auf die Lippen. Erstaunt reißt er die Augen auf und sieht sie an. Sie lächelt. "Komm zieh dich um wir müssen zur Schule und auf dem Weg zur Schule muss ich dir was erzählen."

Sie gehen los und Ayame erzählt im alles was in der letzten zeit seit dem Chiyo aufgetaucht ist passiert ist.




Schon glotzen mich alle an: (Mein Neuer Charakter ist jetzt: Ich bin so cool und lässig aber außen voll süß ich bin 13 Jahre alt und heiße Hinamori Amu (amu ist vorname) fast die hälfte sind verknallt in mich...

Ich setze mich auf mein Platz und gucke aus dem Fenster da sehe ich Ayame und Makoto aber ich weiß nicht wer die Klasse ist die beiden meine ganze Persönlichkeit ist verändert worden.(jetzt ist sie AMU!!xD)

Lachend betreten Ayame und Makoto den Schulhof und betreten dann das Schulgebäude. Die meisten Mädchen schauen Makoto erstaunt an den seine Haare sind nicht mehr blond. Beide stehen jetzt vor Ayames Klasse. Da sagt Makoto plötzlich: "Da jetzt klar ist das wir keine Geschwister sind wird das ja wohl inordnung sein...er küsst sie...oder?" Sie lächelt ihn an. "Für mich schon aber für den ganzen Hühnerstall da hinten nicht. Sie wuschelt ihn über den Kopf und sagt: Du wirst trotzdem für mich immer wie ein großer Bruder sein Makoto.
Sie winkt ihm und betritt die Klasse da sieht sie dieses Mädchen auf ihrem Platz sitzen. Makoto geht auf ihrem Platz zu holt sich einen anderen Stuhl stellt den hinter das Mädchen und hebt das Mädchen samt stuhl an und setzt sie hinter ein anderes Pult dann setzt Ayame sich an ihren Platz und schaut nach draußen.

Die Lehrerin kommt herein: Bitte Amu-chan komm nach Vorne!! Ich gehe nach Vorne und stelle mich vor: Leider habe ich nichts gesagt deswegen hielten sie mich für cool und so... Darf ich wieder auf meinen PLatz...? fragte ich
Öhmm aber ... klar...

Leise setz ich mich auf mein Platz und die Lehrerin sagt: Morgen wird ein Kulturfestival laufen also was wollen wir machen
Langsam hebe ich die Hand hoch... Wie wärs für kleine Kinder ein Stofftier verkauf?? Alle bringen ihre Stofftiere mit und zeigen ihnen oder sie basteln sich selber und sie verkaufen sie dann...
Leherin: PRÄCHTIGE IDEE!!!

Ich setze mich wieder auf mein Platz... und mit meiner Hand machte ich mit meinen Haare(also so schweben lassen so ein bissl)...
Sofort haben die Jungs Herzchen auf die Augen.(Amu)

Oh man was ist das denn für ein Mädchen da war Chiyo mir ja lieber aber sie ist seit dem die Kette gebrochen ist verschwunden. Makoto hat mir die Geschichte der Familie die vorher in diesem Haus gewohnt hat erzählt wahrscheinlich war Chiyos Seele in der Kette eingespert hoffentlich findet sie ihre Eltern wo auch immer sie jetzt ist. Und die neue ist ja noch Kindische als Chiyo.


Ein lächeln umspielt Ayames Lippen und die Jungen ziehen scharf die Luft ein und schauen sie an.
Jungen tuscheln: Ayame ist doch ein wunderschönes Mädchen und dieses Lächeln hinreizend.
Einen Jungen hat es so sehr gepackt das er aufgestanden ist und sich immer näher an Ayames Tisch schleicht um ihr Lächeln von nahem betrachten zu können. Ayame lächelt immer noch aber ihre kalten Augen starren die Jungen an. Erschrocken zuckt er zusammen und flitzt zu seinem Platz zurück.

Da sagt ein Junge flüstern: Was wollt ihr von Ayame, die neue ist viel schöner und cooler ob sie ein Freund hat?

Ich flüstere: Verzieht euch sucht euch ein andares Ziel... (Das war nicht Kindisch nur ein teil von Chiyos Seele ist noch in ihr.(Amu)




Ayame schaut den Jungen an der die Frage gestellt hat eigentlich so leise das ihn normalerweise nicht hören sollte aber ihre Sinne sind stärker geworden seit dem sie wieder mit dem Schwert das ihr vererbt wurde gekämpft hat.
"Genau was wollt ihr den alle von mir" fragt sie leise.
"Wenn ihr unbedingt jemanden angaffen wollt dann guckt euch unsere Lehrerin an sieht sie nicht einfach wunder bar aus und ist sie nicht nett?" Die Lehrerin hat das gehört und trägt Ayame gleich 2+ Punkte ein.
Die Lehrerin lauscht weiter und hat aufgehört an die Tafel zuschreiben.
Ayame grinst die jungen frech an. Dann wendet sie sich wieder dem Fenster zu.




Schulschluss ist es und ich gehe Nach Hause ich habe eine Wohnung die 2 Badezimmer 1 Schlafzimmer 1 Wohnzimmer 1 Küche und 1 Kabine erst gehe ich in mein Zimmer mache meine Hausaufgaben und gehe dann ins Bad dann gehe ich in die Küche Milch trinken dann ziehe ich mir Sachen an und dann gehe ich Spazieren in dem Park und setze mich auf die Bank bis die Lichter angehen.

Dann gehe ich wieder nach Hause und gucke Fernsehr bis es 22.30 ist und dann gehe ich ins Bett und schlafe sofort ein.(Amu)

Als Ayame nach Hause gekommen ist wartet ihr Stiefvater schon auf sie.
"Ayame komm wir trainieren heute weiter."
Sie nickt ihm zu und zieht ihre Sportklamotten an dann nimmt sie sich ein Holzschwert und geht in das Dojo um zu trainieren Makoto geht während der Zeit in sein Zimmer um Hausaufgaben zu machen.

Nach dem Training ruft Ayames Onkel an. Und erzählt ihr das er von Heiji erfahren hat das du auf einmal verschwunden bist.
Der Postbote ist gerade vorbei gekommen und hat einen Brief für Ayame gebracht in dem sich ihre Fahrkarten nach Los Angeles befinden also sind ihre Eltern auf dem Weg dahin.
Sie packt ihre Sachen und sagt Makoto bescheid das sie für einige Zeit verreisen wird.
Ob ich diesen Heiji wieder sehen werde oder hatte er doch ein anderes Ziel als ich?

Sie nimmt ihren Koffer und ihren Rucksack und macht sich auf die reise nach Los Angeles.

Und ich gehe zur Schule und schon laufen alle Jungs zu mir...
Wie das mich nervt denke ich...

Naja wenigstens ist heute ein guter Tag hoffe ich... Als ich Makoto sah habe ich gerufen: Guten Morgen *Aber voll cool und lässig* ... Aufeinmal sind alle Jungs rum ihn und sagten ganz böse: Du hast mit ihr geredet oder? Sie ist doch meine!!! AUF IHN!!!(Amu)




Makoto weicht den schlägen der Jungs geschickt aus. Nach kurzer Zeit liegen sie alle auf einem Haufen Makoto streicht sich seinen Pullover glatt nimmt seine Tasche und geht ohne dem Mädchen weiter beachtung zu schenken in seine Klasse. Sämtliche Mädchen die auf dem Schulhof standen lachten Amu aus. "Hah pech gehabt süße er hat dich nicht begrüsst ja nicht mal angesehn." Kichernd laufen sie Makoto nach. Ein guter Freund von Makoto der schon eine Weile ein Auge auf Ayame hat erkundigt sich nach ihr, doch Makoto schüttelt nur den Kopf.
Kurz vor beginn der Stunde betritt Makoto das Klassenzimmer von Amu und uterhält sich kurz mit der Lehrerin die nickt immer wieder Verständnisvoll.
Lehrerin: "Also Kinder ich habe eine Ankündigung zu machen. Ayame wird führ eine Weile nicht kommen sie ist wegen Privatergründe verreist."
Sie lächelt Makoto an und der verlässt darauf die Klasse.




Als die Toiletten-Pause war ging ich zu denn Mädchen: Hey niemand lacht mich aus auch wenn er mich nicht begrüsst hat, und ich erzähle euch mal was... Er hasst euch er will euch garnicht mal ansehen und deswegen will er auch immer von euch weg ihr nervt ihn *mit meinen finsternen und kalten Blick gucke ich die Mädchen an: Viele sagen: Diese Augen sind ja noch finsterer Als Ayames waren...(Amu)

Ayame sitzt gerade noch im Flugzeug als sie plötzlich niesen muss. Verwundert reibt sie sanft ihre Nase. In wenigen Minuten werde ich meine Eltern sehen. Wie soll ich mich verhalten? Was ist wenn wir uns nicht verstehen? Ach Makoto wenn du doch nur hier wärest dann würde ich mich sicherer fühlen. Ayame blickt aus dem Fenster und sieht das Meer weit unter sich glitzern. Sie seufzt. Eine Stewardes hat ihren Seufzer gehört und erkundigt sich ob sie ihr irgendwie helfen könne. Ayame lächelt sie freundlich an und verneint.



p.s sry das geht nicht das deine augen kälter sein können als meine xD denn sie hat die kältesten augen die je einer gesehen hat...

Heiji ist mit dem Onkel von Ayame weiter nach Los Angeles gereist. Er war sehr erstaunt als er festgestellt hat das Ayame und dieses fremde Mädchen aufeinmal verschwunden wahren. Erst dachte er das er alles geträumt habe aber auch die Frau die neben Ayame saß erkundigte sich bei dem Jungen wohin den die beiden Mädchen verschwunden gewesen seien.
Jetzt sitzt er gerade in einem Auto auf dem Beifahrer sitz und blickt aus dem Fenster.
Diese kleine Mädchen was meinte sie damit das ich ihr das leben schwer gemacht habe? Ich habe sie doch noch nie zuvor gesehn. Und wie konnten die beiden einfach so aus dem Flugzeug verschwinden sind sie etwa gesprungen? Dieses Mädchen Ayame ihr Onkel hat mir gesagt das ihre Eltern mit mir über sie reden wollen. Worum es dabei wohl geht? Vielleicht soll ich mich um sie kümmern oder so...
Die Landschaft rauscht an ihm vorbei. Gelangweilt dreht er das Radio an und lauscht der Musik.

Makoto hat jetzt eine Freistunde und läuft an der Gruppe von Mädchen vorbei bei denen auch Amu steht eine ganze Horde Mädchen und sogar ein paar Lehrerinnen und sogar sein Sportlehrer laufen ihm nach. Er steurt die Mensa an und stellt sich in der Schlange an. Geduldig wartet er bis er dran ist, hinter ihm gibt er eine gerangelei alle wollen vorne bei Makoto sein. Ein Mädchen wollte ihn gerade von hinten umarmen als er einen Schritt vorwärts geht. Sie greift in die Luft und fällt hin. Einige trampeln über ihren Rücken. Als Makoto dran war bestellt er sich Menu 3 das Lieblingsmenu von ihm und Ayame wenn sie mal nichts für die Mittagszeit dabei hatten. Mit einem vollen Tablett geht er zu einem Tisch wo schon einige aus seiner Klasse auf ihn warten.




Hinten bei ein Tisch bei ein Fenstertisch sitze ich ganz alleine niemand ist bei mir ich gucke nur aus dem Fenster und ein Tablett mit Essen habe ich auch nicht ich habe nichts zum Essen mitgenommen langsam spritzt mir eine Tränne aus dem Gesicht... ...(Amu)




Makoto denkt an die SMS von seiner Schwester die über Chiyo war. Chiyo ist am selben Tag verschwunden als dieses neue Mädchen aufgetaucht ist dann war sie also sozusagen bessesen von Chiyos Seele.
Er blickt hinüber zu dem Mädchen das ganz alleine an einem Tisch sitzt dann wendet er sich wieder seinem Essen zu. Sie ist irgendwie seltsam. Chiyo war mir lieber den sie hat ihre Gefühle offen gezeigt aber dieses mädchen tut nur auf cool und lässig eigentlich ist sie einsam und traurig. Das kann ich spüren. Ich mag Menschen nicht die ihr wahres ich nicht zeigen wollen. Ok Ayame ist auch so jemand aber da ist es anders. Etwas hat sie verändert sie versteckt ihre Gefühle hinter dieses Maske und gibt nicht vor jemand anderes zu sein. So viele seltsame dinge sind in letzter Zeit passiert. Hoffentlich ist Ayame gut in L.A. angekommen.

In meinen Gedanken: Wieso... ich bin nicht cool das ist nicht mein Charakter aber... wenn ich jetzt auf süß tuhe... Wird sicherlich niemand mein Charakter akzeptieren... und niemand wird mit mir reden weil sie denken: Oh sie ist nicht mehr cool ah sie ist sicherlich nur Dreck wieso haben wir sie bewundert?
Nein ich kann es nicht tun... In Wahrheit bin ich nicht so... Ich will ein ehrliches und süßes Mädchen sein... Auch ich will mal was Pinkes und Grelles anziehen... Wieso... aber dann wird es niemand aktzeptieren... mein, neuer... Charakter...
Weined stoße ich mein Kopf auf dem Tisch.(Amu)




Makoto sieht auf. Das Mädchen hat ihren Kopf auf den Tisch gelegt und weint da taucht hinter ihr aufeinmal eine Schemenhafte Person auf es ist Chiyo sie streichelt dem Mädchen über den Kopf und sagt: "Sei so wie du bist versuche nicht anderen zu Gefallen du wirst ihnen auch so gefallen. Du bist nun mal du selbst ich habe auch einmal versucht mich zu verstellen und es ist gründlich schief gegangen. Du kennst Makoto bestimmt er weiß wie du in wirklichkeit bist und er wird dich akzeptieren so wie du bist."
Chiyos erscheinung erblast und Makoto sieht das Mädchen noch einmal an. Sie hat es wohl noch nicht begriffen das man so am meisten gemocht wird so wie man eben ist. Ich bin ich und du bist du. Anfangs konnte keiner ausser ich Ayame austehen aber dann habe ich von einigen gehört das sie sie mögen auch wenn sie so abweisend ist. Jeder ist eben er selbst. Makoto lächelt das Mädchen und bringt sein Tablett weg.