Das Rollenspiel

Ayame schaut Chiyo an und dann ihren Bruder. Oh man ich darf es nicht sagen. Ich wollte Makoto doch nicht damit rein ziehen. Ah ich habs!
"Chiyo lies mal bitte die Nachricht die ich dir geschrieben habe. "
Leise flüstert ihr Ayame zu aber les sie leise für dich und sag Makoto nichts davon was ich dir geschrieben habe inordnung.

Ayame tippt etwas in ihr Handy und zeigt es dann dem Mann der nickt. "Gut wo finde ich es?"

Der Mann schaut Ayame an nimmt ihr das Handy aus der Hand und tippt etwas ein.
Der Buchdeckel ist dicker als gewöhnlich du brauchst ihn nur zu öffnen, steht auf dem Display von Ayame.
Verwirrt blickt Makoto zwischen den dreien hin und her.

Uhmm... Ayame, makoto könnt ihr... mal mit zu meinen Haus.. BITTE ich fühle mich da soo einsam.(Amu)

Erst wollte Ayame was sagen doch als sie in Chiyos Augenblickt nickt sie.
"Ich komme mit und Makoto wird mir wohl nicht von der Seite weichen, dass tut er immer wenn ich mein Schwert dabei habe murmelt Ayame so laut das Chiyo und Makoto es verstehen konnten.

Makoto blickt seine Schwester an und nimmt sie in den Arm.

Ich fange an zu weinen als ich euch sah als ihr euch umarmt...
Danke, folgt mir wenn ich einverstanden seit...(Amu)

Ich weiß zwar nicht was mit ihr los ist aber ich habe das starke Gefühl das sie mich jetzt braucht.

Ayame erwidert seine Umarmung. Makoto dreht sich zu chiyo um. "Wir kommen mit, danke für die einladung Chiyo chan sagt er lächelnd.
Ayame löst sich aus seiner Umarmung und sieht zu der stelle wo der Mann gerade noch stand aber er war verschwunden. Makoto nimmt Chiyo an der Hand und sagt: So dann bring uns mal zu dir. Ayame gurtet ihr Schwert wieder an ihrer Hüfte fest.
Makoto hackt sich bei ihr ein und zusammen laufen sie los. Die Paar Leute die an ihnen vorbei laufen sagen mit einem lächeln: Schau mal eine kleine niedliche Familie nicht war. Oder ähnliche dinge.

Wir laufen etliche Straßen entlang bis Chiyo vor einem riesigen Haus stehen bleibt. Tränen schimmern immer noch in ihrem Gesicht und instinktiv streichelt Ayame ihr über den Kopf. Ich weiß wie es ihr geht ihre Eltern sind weg und sie weiß nicht wo sie sind. Ich weiß es aber wenn ich Makoto die Wahrheit sage wie wird er reagieren? Ach Mutter Vater wo seit ihr nur. Nach her werde ich mir noch mal alle braunen bücher im Haus angucken.





Da sind wir schon ... Langsam hole ich mein Schlüssel in meiner Jacke und öffne die Tür und mache denn Lichtschalter an das ist größer das Haus als Ayames und Makotos Haus und ich frage: Wollt ihr einen Tee oder Plätzchen ?? Wenn nein, könnt ihr schonmal nach oben also ihr könnt euch leicht verlaufen das ist die Tür nach Links das Vorletzte neben der Toilette, aber wenn ihr wollt dann bring ich euch die Plätzchen hoch und der Tee auch.(Amu)

Ayame und Makoto spüren das sie Chiyo jetzt besser nicht alleine lassen sollten und nicken sich zu.
"Zeig uns doch mal das ganze Haus dann holen wir zusammen den Tee und die Kekse und gehen dann gemeinsam hoch sagt Makoto und schaut seine Schwester fragend an und diese nickt.

"Also Chiyo mich würde ja mal interessieren wo eure Küche ist sagt Ayame und blickt Chiyo erwartungsvoll an.
Makoto schaut seine Schwester verwirrt an. Dann flüstert er ihr zu: Willst du ihr etwa was kochen? Ayame lächelt nur und schaut Chiyo wartend an.





Okay folgt mir sie ist gleich Links aufeinmal ein 10 meter große küche naja etwas groß xD... Da oben sind 3 Toiletten 3 Schlafzimmer 1 Spielzimmer und eine Kabine wo man sich umziehen kann und rechts unten ist Wohnzimmer...(Amu)

Makoto hört Chiyo zu aber Ayame kramt schon in den Schränken nach Lebensmitteln und Töpfen. Setzt heiß Wasser auf und fängt an das GEmüse abzuspülen und zu schneiden. Sie krempelt die Ärmel ihres Pullovers hoch und summt leise vor sich hin.
Makoto sieht seine Schwester erstaunt an. Ich dachte sie hasst es zu kochen aber sie scheint es gerne zu machen. Warum flippt sie dann zuhause immer aus?
Das Wasser ist jetzt warm genug und Ayame gibt Spagethi hinein. Sie nimmt eine Pfanne gibt Öl hinein und dann das Gemüse und ein paar Gewürze. Es zischt leise und es fängt schon an gut zu riechen und ein leichter Dampf bildet sich über der Herdplatte der Ayame ein hüllt. Leise summt sie vor sich hin während sie kocht ab und zu mal rührt, die Pfanne schwänkt und eine Tomatensoße nach ihrem Rezept zubereitet.

Nach 10 Minuten ist das Essen fertig und Ayame stellt einen dampfenden Teller mit Spaghetti Tomatensoße und Gemüse auf den Tisch. Sie füllt noch zwei weitere Teller mit kleineren Portionen für sie und ihren Bruder. Während dessen hat Makoto den Tee gemacht.
Von den Gerüchen in der Küche angelockt kommt Chiyo herein.






Ich gucke erstaunt und hole denn Teig aus einen Schrank und mache eine Keks Form undzwar da sbei denn 30 andaren Stücken sin dschon fertig und ich mache Blüten, Herzen, Kreisige Formen und ich mache das in denn Backoffen erstaunt sehen die zu was Chiyo schon so kann und dreht es auf 15 Minuten und stellt denn Wecker auf 15 Minuten und wartet dabei hollt sie schon Sachen zum Dekorieren.(Amu)

Ayame lächelt.
"So lange die Plätzchen noch im Ofen sind können wir ja schon mal essen"sagt sie freundlich und selbst ihre Augen scheinen ein wenig freundlicher zu wirken.




Okay und ich esse ganz langsam das essen - HMPPF das schmeckt Lecker!!! *Denn ganzen Teller aufgegessen sind chon die Plätzchen fertig - Oh wollt ihr mir bei Dekorieren helfen?? Makoto nimmt die Kreis Formigen Ayame die Blumen Formigen und ich die Herz Formigen okay?(Amu)




Die Zwillinge lächeln sie beide an und nicken. "Ich helfe dir gerne sagt Makoto und geht zum Ofen um die Plätzchen heraus zu holen. "Wo ist denn die Dekoration fragt Ayame und schaut sich suchen um.
Chyio ich hole sie sie geht zu einem Wand Schrank der etwas zu weit oben hängt sie versucht es vergeblich sie kommt nicht mal mit hüpfen ran.
Plötzlich wird sie hochgehoben. "So müste es jetzt gehen" sagt Ayame.
Chiyo öffnet den Schrank und holt die Dekoration heraus. Vorisichtig setzt Ayame Chiyo wieder ab und geht zu ihrem Bruder der den Tisch abgeräumt hat und jedem seine Plätzchen vorm zugeteilt hat. Er lächelt Chiyo und Ayame an.
"Also dann an die arbeit sagt er freundlich.

Ich mache eine kleine Kirsch Creme von mir selber gemacht auf die Herzen und warte ein bsischen bis die trocken sind und dann mache ich schokosträusel und kleine blätter mit zucker und so und habe eine kleine kirschcreme auf meiner nase xD(Amu)




Makoto beugt sich hinüber zu Chiyo und küsst ihr die Sahne von der Nase und guckt sie verschmitzt an.
"Das war für vorhin."
Mit flinken und geübten Händen dekorieren Makoto und Ayame ihre Plätzchen. Ein rundes Plätzchen mit zwei Katzenohren und zwei roten Augen und einem lächeln im Gesicht schiebt Makoto Chiyo zu.
Ayame arbeitet schweigend an ihren Plätzchen auf denen sie seltsame und wunderschöne Muster entstehen lässt.
Makoto ist fertig und wäscht sich seine Hände. Verstohlen linst er ab und zu mal zum Tisch und beobachtet seine Schwester. Was ist bloß los mit ihr? Ich finde es ja schön das sie so freundlich ist und das die kälte ein wenig aus ihren Augen verschwunden ist aber wie ich sie so kenne wird es morgen richtig schlimm und ich weiß nicht ob Chiyo das verkraften kann. Es war schon immer so, wenn Ayames augen einmal gelächelt haben bleiben sie für eine ewig keit wieder eiskalt und sie selbst auch.
Ein leiser seufzer verlässt Makotos Mund und Ayama und Chiyo schauen erstaunt auf. Er lächelt die beiden an und als Ayame was sagen wollte schüttelt er nur den Kopf. Sie schaut ihn noch eine weile prüfend an und wendet sich ihren letzten beiden Plätzchen zu.

ch wurde ganz rot als er mir die Creme aus der Nase weg gemacht hat und nehm ein keks und Stopf es ihn in den Mund ich kichere und lache ganz doll da werden meine Backen ganz rot und ich seh edabei voll süß aus.(Amu)

Ayame schaut auf.
Weißt du wie du aussiehst fragt sie Chiyo frech. Wie eine kleine Katze die ihre Streicheleinheiten bekommen hat sagt sie Augenzwinkernd und lächelt.
Makoto: Stimmt sie sieht aus wie eine Katze aber Ayame du verhältst dich viel mehr wie eine Katze man merkt es ja nicht mal wenn du dich bewegst wenn du dich bewegst. Du bist wie eine Raubkatze sagt er verschmitzt und spielt sanft mit Chiyos Ohren.
"Sag mal Chiyo wurdest du mit diesen Ohren geboren" fragt er interessiert.
Ach genau Chiyo ich weiß das du nicht gerne darüber reden willst aber hast du ein Bild deiner Eltern? fragt Ayame vorsichtig.
Sie kam mir schon so bekannt vor als ich sie das erste mal gesehn habe hat unsere Mutter nein besser Adoptivmutter nicht ein bild von einem kleinen Mädchen bei sich im Arbeitszimmer? Ich werde nachher mal nachsehen wenn sie und ihr Mann arbeiten gehen. Ich werde beide nie wieder Mutter oder Vater nennen diese Anrede haben sie nicht verdient. Während Ayame das denkt fängt ihre Narbe leicht anzuglühen was Makoto aber nicht auffällt weil er so erstaunt darüber ist das Chiyos Ohren so weich sind.




Ein Bild meiner Eltern... *aufeinmal guckt Chiyo ganz trauig... und fängt leicht an zu weinen.(Amu)

Tröstend nimmt Makoto sie in den Arm und streichelt ihr sanft über den Kopf.
"Entschuldigung sagt Ayame aber so hätte ich dir vielleicht weiter helfen können. Du kannst dich auch nicht mehr an ihr aussehen erinnern nicht war?", fragt sie sanft nach.
Makoto sieht seine Schwester stirnrunzelnd an.
Denkst du du weißt wo ihre Eltern sind fragt er Ayame. Und was war überhaupt vorhin mit diesem typen du schienst ihn ja zu kennen. Erkläre mir das mal bitte.
Von einer zu anderen Sekunde wurden Ayames etwas weichen blauen Augen hart und eiskalt und sie verzog keine Miene mehr.
Sie drehte sich um und geht nach oben um sich die räume anzusehen. Die räume oben sind alle möbiliesirt aber tot und leer es ist fast wie in einem Hotel die Zimmer sehen alle so unpersönlich aus.






Ah ist nicht mehr Schlimm, Hey wollt ihr bei mir Übernachten? Wir könnten eine Party machen.(Amu)

Makoto sieht sie vewundert an und lässt sie los.
"Eine Party bist du dafür nicht noch ein bisschen zu jung?"
Ayame kommt wieder die Treppe hinunter.
"Chiyo ich kann nicht hier übernachten abr Makoto bestimmt ich muss noch meine Hausarbeiten erlidegen."
Makoto sieht erst Chiyo und dann Ayame nachdenklich an.
"Ich übernachte hier bei dir Chiyo chan versprochen." Er sprach ihren Namen so niedlich und liebevoll aus das sie ein wenig rot wird.
Ayames Handy klingelt und sie hebt ab.
"Ja?"...."Ist gut ich komme ja schon"...."Ja"..."Makoto übernachtet bei einem Freund um mit ihm zusammen zu lernen"... "Tschüss".
Ein letztes Mal für heute sieht sie ihren Bruder und Chiyo an.
"Lebt wohl" sagt Ayame und zieht ihre Schuhe an schnallt sich ihre Schwert um und verlässt das Haus.

"Leb wohl murmelt Makoto, wieso Leb wohl?" Er wendet sich Chiyo zu. So was wollen wir jetzt machen?





Ich weiß nicht brauchst du nicht erst ein Schlafanzug und deine Sachen gucke ich dich verwundert an.(Amu)

Ayame läuft in einem schnellen gleichmäßigem Tempo zu ihren Adoptiveltern zurück. Schnell erledigt sie noch die Wäsche und dann packt sie eine Tasche für ihren Bruder Makoto und eine Tasche für sich selbst. Sie hat nicht vor bei Chiyo chan zu übernachten. Sie wird etwas anderes machen. Ungefähr eine 1 Stunde nach dem Ayame von Chiyo aus zurück gelaufen ist steht sie wieder vor dem Haus und klingelt. Chiyo öffnet ihr und sieht sie erstaunt an.
"Hier für Makoto"sagt Ayame knapp und verlässt das Grundstück sie hatte ihren Rucksack am Tor stehen lassen den setzt sie sich jetzt wieder auf den Rücken und läuft los. Vorhin hat wieder der Kerl angerufen und sie hat auch das gefunden was sie in den Büchern gesucht hat es war ein Bild von ihr und ihren Eltern aber Makoto war nicht darauf abgebildet. Im Arbeitszimmer ihrer Adoptivmutter hat sie auch nur die Geburtsurkunde von Makoto und einem anderen Mädchen gefunden, aber keine von ihr. Also sind ich und Makoto keine Geschwister... Schade eigentlich denn er ist ein toller Bruder. Danke Makoto die Zeit mit dir wahr wunerschön vielleicht sehen wir uns wieder. Sie läuft zum Bahnhof kauft sich ein Ticket und steigt in den Zug.

Makoto dein Rucksack!!
Ah ja Makoto willst du lieber bei einen andaren Zimmer schlafen oder bei mir im Zimmer oder bei mir im Bett?(Amu)



Makoto wird leicht rot während er daran denkt neben Chiyo in einem Bett zu schlafen. "Danke mir reicht die Couch.
Wer hat denn den Rucksack gebracht?" Er öffnet den Rucksack und sieht hinein darin liegen seine Schlafsachen, Waschsachen und Ayames Handy. Er nimmt das Handy raus und schaltet es ein alle Daten sind gelöscht bis auf eine Nachricht. Er öffnet sie. "Hey Makoto, danke für alles. Du bist ein toller Bruder." Verwirrt liest er den text noch einmal durch. Er wollte gerade Ayame anrufen da fällt im wieder ein das er ja ihr Handy in der Hand hält. Er zuckt mit den Schultern und folgt Chiyo in ihr Zimmer. Neugierig sieht er sich um es ist ein schönes großes und helles Zimmer auf den Regalen Reihen sich niedliche Kuscheltiere aneinander.
Er tut das Handy von Ayame wieder in den Rucksack und stellt ihn auf die Couch in Chiyos Zimmer ab.

Ayame ist jetzt schon eine Stunde mit der Bahn unterwegs und hat ihr Ziel immer noch nicht erreicht. Bei dem Haus ihrer Adoptiveltern war ein Paket für sie abgegeben worden und dazu lag ein Brief in dem stand:

Hallo Ayame ich weiß das du auf der Suche deiner Eltern bist und du wirst das Foto sicherlich gefunden haben. Im Paket ist ein neues Handy führ dich damit ich dich immer erreichen kann. Ich weiß wo deine Eltern sind und sie wollen sich mit dir treffen und dir auch erklären warum du weggegeben wurdest. Wie du auf dem Bild sehen kannst bist nur du mit deinen Eltern darauf, dass ist so weil Makoto Tsuzuki nicht dein wahrer Bruder ist sondern der Bruder von Chiyo dem kleinen Katzenmädchen. Die Szene vorhin mit der Pistole tut mir leid es war eine Betäubungspistole ich wollte sie zu ihren wahren Eltern bringen aber du warst wohl zu schnell. Makoto weiß nicht das ihr beiden keine Geschwister seid, seine Eltern haben seine Haare blond gefärbt eigentlich hat er hell braune Haare. Das ihr euch ähnlich seht ist wirklich ein Zufall. Den euren Adoptiveltern genutzt haben. Es gibt etwas worüber deine Mutter mit dir sprechen möchte es betrifft auch die Narbe in deinem Gesicht, dir wurde erzählt du hättest sie dir bei deinem Schwertkampftraining zu gezogen aber dem ist nicht so du wurdest so geboren genauso wie deine Mutter. Das hängt mit einem Geheimnis zusammen das mir deine Mutter nicht anvertraut hat. Es tut mir auch leid das ich mich bis jetzt nicht vorgestellt habe ich bin der Bruder deiner Mutter Sellwina also dein Onkel ich heiße Ito Keita deine Mutter hat denselben nachnamen wie ich dein Vater heißt Endo Kazuki ich weiß nciht viel über deinen Vater. Aber er und dein Adoptivvater waren gute Freunde und besuchten die selbe Schwertkampfkunstschule sie waren beide Rivalen doch dein Vater war immer etwas besser als er. Fahre mit der Bahn 27 bis zur Endstation dort wird ein Taxi auf dich warten und in ein Hotel bringen in dem auch zurzeit deine Eltern untergebracht sind. Hier ist meine Nummer falls es irgendwelche Probleme gibt oder du noch fragen hast : 0160/ 97508345.

Ayame hat den Brief noch zweimal im Zug gelesen und sich dabei dauernd das Bild ihrer Eltern und ihr angesehen, sie saß alleine in ihrem Abteil und es ist schon 22:16 Uhr, tränen kullern ihr über das Gesicht. Verärgert wischt sie sie weg kann es aber nicht verhindern das immer neue dazu kommen. Der Zug läuft in einem Bahnhof ein. Die Türen öffnen sich Passagiere steigen aus und nur ganz wenige steigen ein. Ein Junge in ihrem Alter betritt ihr Abteil und setzt sich ihr Gegenüber an den anderen Fensterplatzt schnell wischt sie sich die Tränen weg und schaut sich ihr neues Handy an. Der Zug fährt wieder an und der Junge mustert sie mit seinen fast schwarzen Augen. Er ist in etwa genauso groß wie Makoto hat schwarz braunes Haar und einen schönes Gesicht. Er trägt eine schwarze Hose und einen grauen Pullover um den Hals trägt er eine Kette mir einer Klaue eines Raubtieres. Ayame spürt seine musternden Blicke und schaut auf zwei kalte Augenpaare treffen sich und starren sich ein weile an. Es vergeht die Zeit und beide starren sich immer noch mit eiskalten Augen an. Da fängt Ayames Handy an in ihren Händen zu vibrieren. Sie nimmt ab ohne den Jungen aus den Augen zu lassen.

Ich habe hier ein großes Bett gemacht eine Couche, Kuscheltiere, Bücher, eine Lampe, Fernsehr und ein Telefon neben an bin ich falls du Angst hast und Rechts ist die Toilette okay? (Chiyo-chan hat Vergessen das sie auf Toilette will und geht auf Toilette als sie denn Rock und die Unterhose runtergezogen hat kam Makoto in die Toilette herein.(Amu)




Makoto wird knallrot dreht sich um und knallt mit dem Kopf gegen die Tür. Er murmelt stotternd eine entschuldigung und schließt die Tür hinter sich schnell läuft er in ein anderes Bad. Dort zieht er sich aus und stellt sich unter die Dusche. Oh man heute ist ja ein verrückter Tag ich wusste gar nicht das man so viel aufeinmal erleben kann. Seufzend stützt er sich mit beiden Händen an der Duschwand ab senkt den Kopf und lässt das warme Wasser auf sich nieder prasseln. Und wieso hat Ayame lebe wohl gesagt und diese Nachricht auf ihrem Handy. Wieso hat sie ihr Handy hier gelassen. Makoto ist zu müde um die zusammen hänge zu erkennen. Er schnappt sich sein Shampoo und schmiert seinen Körper damit ein danach shampooniert er seine Haare und lässt wieder das warme Wasser über seinen Körper laufen.

Während des Telefonats starren sich die beiden immer noch an keiner von den beiden will aufgeben.
Am Telefon ist ihr Onkel und fragt nach ihr. Sie hat ihm in knappen Sätzen gesagt wo sie gerade ist und das es ihr gut geht. Der Zug fährt bis zur Grenze von dort aus geht es weiter mit dem Bereitstehendem Taxi bis zum Flughafen und von dort geht es mit dem Flugzeug weiter nach New York erklärt ihr ihr Onkel nach dem das geklärt war legt sie auf. Kurz darauf klingelt das Handy des Jungen ihr gegenüber. Er zieht es aus seiner Hosentasche ohne den Blick ab zu wenden. Er nimmt ab und meldet sich. Er hat das selbe Handy wie ich und eine schöne Stimme er sieht auch so ziemlich gut aus aber er hat genauso kalte Augen wie ich also ist in seiner Vergangenheit vielleicht auch was schief gelaufen. Ayame hat keine Lust mehr auf das spielchen und schließt ihre Augen sie wird noch zwei Stunden mit dem Zug unterwegs sein. Sie lauscht der Stimme des Jungen aber nimmt die Gesprächsfetzen nicht wahr. Nach dem das Gespräch zu ende scheint öffnet Ayame wieder ihre Augen und sieht zu ihren Gepäck. Ihr Rucksack mit frischen Klamotten und Waschutensielen etwas zu essen und trinken und sonst wichtige Persönliche Sachen liegen neben ihr. Hinter ihrem Rucksack liegt ihr Schwert in seiner schwarzen mit roten Mustern verziehrten Scheide. Gelangweilt spielt sie mit ihrem Schwert herum und lässt ihre Finger über die Muster gleiten. Ihr Onkel hat ihr erzählt das dieses Schwert ein Erstück ihres Vater ist. Sie fährt mit ihren fingern die Rillen am Griff entlang und verharrt an einer Stelle. Der Junge beobachtet sie weiterhin aber das stört sie nicht mehr. Sie betrachtet den Griff genauer und entdeckt eine kleine Gravierung: Für meine Tochter Ayame. Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Fenster seite und legt die Füße auf den Sitz. Sie schließt die Augen und schläft ein.

Quitschend stoppt der Zug an der Endhalte stelle. Verschlafen reibt Ayame sich die Augen. Der Schaffner gibt eine Ansage und bittet alle Passagiere auszusteigen. Ayame packt ihre Sachen und schaut auf der Junge saß immer noch auf seinem Platz und starrte sie an. Sie schaute ihn mit einem eiskalten blick an und verlässt das Abteil noch etwas schlaftrunken torkelt sie auf den Bahnsteig die frische kalte Nachtluft lässt sie vollends aufwachen. Ihre Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit. Da sieht sie auch schon das Taxi sie wirft sich den Rucksack auf den Rücken und nimmt ihr Schwert in die rechte Hand. Sie nimmt hinter sich eine Person war ruckartig dreht sie sich um und der Junge aus dem Zug steht vor ihr genervt verdreht Ayame die Augen wendet sich wieder dem Taxi zu und läuft los. Seine schritte sind leise aber nicht so leise wie ihre und sie kann seine Anwesenheit ganz deutlisch spüren. Der Fahrer lächelt ihr freundlich entgegen. "Sie sind bestimmt die Nichte von Mr. Keito." Sie nickt er hält ihr die Wagentür auf und sie setzt sich auf die hintere Bank. Die Wagentür öffnet sich noch einmal und der Junge steigt auch ein. Ayame würde eigentlich die Stirn runzeln aber ihr hübsches Gesicht ist star wie eine Maske. Der Fahrer steigt vorne ein. Ayame beugt sich nach vorne zum Fahrer. Wie lange brauchen wir ungefähr und wann geht mein Flug fragt sie ihn. Wir brauchen ca. 30 Minuten und dein Flug geht um 4:20 Uhr antwortet der Fahrer bereitwillig. Ayame bedankt sich und lässt sich wieder in den Sitz zurück sinken sie schnallt sich an und der Fahrer startet das Taxi. Ayame schaut aus dem Fenster und der Junge beobachtet sie aus den Augenwinkeln. Kann der nich mal aufhören mich so anzustarren habe ich etwa irgendwo ein Schild hängen bitte jeden Schritt mit den Augen verfolgen? Das Handy des Jungen und das von Ayame fangen an zu vibrieren. Es ist eine SMS. Sie öffnen beide ihre Nachricht. Ayame liest sie und darin steht das selbe was sie gerade erst vom Taxifahrer erfahren hatte. Verstohlen schielt sie auf das Display des Jungen und da steht die selbe nachricht. Sie wendet sich wieder dem Fenster zu und steckt ihr Handy in die Hosentasche ohne zu antworten. Fast die ganze Fahrt über starrte der Junge sie mit seinen kalten schwarzen Augen an, langsam ging es Ayame auf die nerven. "Hör mal könntest du dir vielleicht ne andere Richtung aussuchen in die du gucken kannst",fragt sie genervt. "Ich weiß ja auch nicht warum du dauernd in meine Richtung siehst vielleicht willst du ja jedes Haar einzeln von mir zählen aber es geht mir verdammt noch mal auf den Geist"sagt sie genervt und so kalt und abweisend das selbst ein Eisberg erfroren wäre. Im Taxi ist es um einige Grade gesunken und der Fahrer schaltet die Heizung und das Radio an. Der Junge schaut sie weiterhin an aber diesmal ist auch ein kleiner Funken von interesse in seinen augen der kurz darauf wieder verschwindet. Ayame schließt die Augen.

Ohh das hat er sicherlich extra gemacht, dieser Makoto... Naja kann man nix ändern als ich aus der Toilette kam war ich total müde und guckte in Makoto's Bett er lag da so ruhig als ob er Schlafen würde... Langsam gehe ich zu ihm und gebe ihm einen Bussi auf die Stirn und gehe in mein Zimmer.
Da lag ich mich hin und schaute aus dem Fenster der Mond scheint so schön... sagte ich ... Aber, wenn ich so alleine hier liege kann ich nicht Schlafen da fällt ihr Makoto ein und geht zu sein Zimmer und liegt sich in Makoto's Bett neben ihn.(Amu)

Makoto liegt mit geschlossenen Augen im Bett er merkt wie sich Chiyo neben ihn legt und dann sofort einschläft vorsichtig legt er seinen Arm um sie. Ich habe irgendwie das Gefühl als wäre sie mir gar nicht so fremd, sie ist schon fast wie eine kleine Schwester für mich. Er lächelt und öffnet die Augen um die schlafende Chiyo anzusehen. Er schließt wieder die Augen und schläft dann darauf ein.





Als es Morgen war bin ich schon längst aufgewacht und habe Eier gebraten und habe Teller hingestellt Saft Decke Gabel und Messer und die Eier darauf...
Und dann habe ich mich umgezogen (Heute ist Samstag) ... ein wunderschönes Kleid das bist zu denn Knien geht das Rot ist und mit Knöpfchen und rufte: ESSEN!!!(Amu)

Makoto betritt noch total verpennt die Küche und lächelt Chiyo an. "Guten Morgen" Seine Haare sind total zerzaust er setzt sich an den Tisch und atmet ein mal tief ein. "Hmm das riecht aber lecker." Er isst genüslich das Frühstück. Es kommt im alles so vertraut vor als würde er Chiyo schon seit einer ewig keit kennen. Nach dem Frühstück wäscht er das Besteck und die Teller ab dann geht er hinauf um zu Duschen und sich umzuziehen.

In der Flughalle angekommen sieht sich Ayame um. Sie war noch nie mit dem Flugzeug unterwegs geschweige den verreist aber es gefiel ihr mal etwas neues zu sehen. Leider war der Typ immer noch da und er hat anscheinend das selbe Ziel New York. Ayame geht zu einem Schalter und holt ihr Karte ab. Noch 15 Minuten bis das Flugzeug startet. Der Typ folgt mir nicht mehr ein glück... Sie geht zum Taxifahrer und wollte bezahlen aber der schüttelt nur den Kopf und zeigt auf den Jungen. "Er hat schon für euch beide bezahlt" sagt er lächelnd steigt in das Taxi ein und winkt. Ayame zuckt mit den Schultern und geht auf den Jungen zu. "Wie viel Geld schule ich dir" fragt sie in. Er sieht sie an. "Gar keins ich wüsste nur gerne wie du heißt"antwortet er. Ayame mustert ihn. Was solls dann bezahle ich eben mit meinem Namen (xD). "Ich heiße Ayame und du? Heiji Kazuo." Sie nickt im zu. Eine Ansage wird gemacht. "Der Flug nach New York startet ihn 10 Minuten. Alle Fahrgäste die nach New York wollen betreten jetzt bitte die Gangway und gehen dann zum Flugzeug. Heiji bewegt sich Richtung Gangway legt sein Gepäck eine dunkelgrüne Umhänge Tasche auf das Laufband ein Aufseher geht mit einem Laser ähnlichen Gerät über seinen Körper. Er nickt Heiji zu und der geht durch und nimmt seinen Rucksack entgegen. Jetzt ist Ayame dran sie legt ihren Rucksack und das Schwert auf das Laufband und wird auch einmal durch gescannt. Plötzlich fängt der Computer vom Laufband an zu piepen überrascht sieht der man auf den Bildschirm und entdeckt dann das Schwert. Stirnrunzelnd sieht er Ayame an. "Entschuldigung darf ich wissen wieso sie ein Schwert bei sich führen? Ich nehme an einem Schwertkampfturnier in New York teil lügt sie den Mann an. Er nickt und lässt sie durch. Heiji hat das kurze Gespräch mitbekommen. "Du beherschst die Schwertkampfkunst fragt er Ayame als sie ihr Gepäck entgegengenommen und sich ihr Schwert um die Hüfte gebunden hat. "Ja ich behersche sie aber ich muss noch daran üben." Zusammen betreten sie das Flugzeug. Ayame hat einen Fensterplatz sieht verstaut ihr Gepäck und setzt sich ans Fenster. Neben ihr sitzt eine Frau die ungefähr 45 Jahre alt ist. Puh ich sitze nicht neben diesem Heiji das wäre ja dann der totale Horrortrip geworden. Was soll ich jetzt den ganzen Flug über machen? Ach ja ich habe ja meinen Ipod mit genommen dann kann ich ja jetzt Musik hören. Sie steht auf kramt in ihrer Tasche bis sie den Ipod gefunden hat und schaltet ihn ein. Sie steckt sich die Ohrhöhrer in die Ohren und lässt sich wieder in ihren Sitz gleiten. Die Frau neben ihr Tippt sie an. Ayame nimmt einen Stöpsel aus ihren Ohren raus und schaut die Frau an. "Entschuldige Kindchen aber du musst dich anschnallen und dein Handy ausmachen wir starten gleich." Ayame lächelt die Frau an und befolgt ihrem Rat.

Langsam gehe ich nach oben... gehe in meinen Balkon und würde einfach davon Schweben, das hat sie noch nie gemacht ob es geht? Sie klettert langsam auf die Rante und lässt sich einfach fallen sie wohnt so fast in einen Hochhaus der Balkon ist unter 210 meter.(Amu)




Makoto hat die Gefühle bemerkt die Chiyo hat und ist ihr gefolgt schnell läuft er zum Balkon und erwischt noch rechtzeitg ihre Arme.
Er zieht sie hoch und setzt sie auf dem Balkon boden ab.
Wütend funkelt er sie an. "Sag mal spinnst du du hättest dabei sterben können. Was ist bloß mit dir los? Ihr Mädchen seit mir alle ein Rätsel Ayame hat sich total verändert und du versuchst dich umzubringen. Was die Mädchen in der Schule betrifft die verstehe ich auch nicht aber die meisten von denen sind mit egal."
Er funkelt sie zornig an.




Aber ich wollte Schweben... *Eine Tränne schießt in meinen Augen* Ich... ich dachte wenn ich Schweben könnte kann ich zu meiner Familie... laufend und weinend renn ich zum Wohnzimmer und schließe dich Tür zu ... und rufe ganz laut: ICH WILL STERBEN!!!(Amu)